Einer der zweifellos schönsten Aussichtspunkte in Zentralkroatien liegt auf einem 447 Meter hohen Hügel. Erstmals erwähnt im Jahr 1202, blühte das Leben hier schon viel früher auf, auf der prähistorischen Burg, auf der sich die heutige Siedlung entwickelte. Als Grenzort litt Grimalda mehrmals unter Konflikten zwischen Österreich und Venedig im 16. und 17. Jahrhundert. Das Dorf wird von der Kirche St. Georg aus dem 13. Jahrhundert dominiert, umgeben von einem Friedhof. Dank günstiger klimatischer Bedingungen eignen sich die Hänge um Grimalda hervorragend für den Anbau von Weinreben und Olivenbäumen, und viele Menschen in dieser Gegend sind als ausgezeichnete Winzer und Olivenbauern bekannt.
Im April findet hier das Treffen junger Spieler traditioneller Musik namens "Supci pud mavricun" statt.